Neubau der Oscar-Paret-Schule mit Dreifeldsporthalle, Parkdeck und Freianlagen
Das städtebauliche Konzept „Plätze“ wird aufgenommen und am westlichen Rand zum Abschluss gebracht. Sporthalle und Außensportanlagen fügen sich in die orthogonale Struktur ein. Die frei ausgeformte Schule bildet einen Abschluss des Stadtquartiers.
Der Hauptzugang erfolgt vom Vorplatz aus in die mehrgeschossige Halle, an die alle Nutzungsbereiche angegliedert sind. Neben der internen Verbindung gibt es einen separaten Sporthallenzugang, der eine externe Nutzung außerhalb der Schulöffnungszeiten ermöglicht.
Die eingeschossige Tiefgarage unter dem Vorplatz dient auch der Ver- und Entsorgung des Gebäudes. Treppen und Aufzüge schaffen interne Verbindungen in die Schule und die Sporthalle, ergänzend dazu gibt es einen Ausgang auf den Vorplatz.
Mit der Baukörpergliederung von Schule und Sporthalle entstehen klar definierte Freibereiche:
- Der Vorplatz / Pausenhof, der von den Gebäudeteilen umschlossen wird
- Der Mensa und den erdgeschossigen Fachklassen direkt zugeordnete Freibereiche
- Die Außensportanlagen, die sich nach Norden an die Sporthalle anschließen.